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Im Hafen von EckernfördeFahrradreisen gehören mit zum Schönsten, was uns Menschen hier auf Erden vergönnt ist. Den Fahrtwind in den Haaren, immer an der frischen Luft, abseits des Autoverkehrs durch Wald und Flur radeln, die Fitness des eigenen Körpers spüren und ohne sonderliche Anstrengung noch erhöhen, immer gesunden Appetit haben und lauter Schönes und Interessantes entdecken, bevor nach der abendlichen Dusche und einem umfänglichen Mahl ein tiefer und gesunder Schlaf folgt, bei dem Sie sich so sehr erholen, daß Sie am nächsten Tag auf neue Abenteuer brennen werden – so und nicht anders ist eine Velo-Tour.

Wozu also ein Blog? Solche Erlebnisse immer wieder aufs Neue wiederholen, wäre sicherlich ein wenig langweilig. Doch leider ist es nicht immer so schön, wie oben beschrieben, das weiß jeder Radreisende. Da man derlei eher weniger gut in einem Reiseführer unterbringen kann, es aber wert ist, mitgeteilt zu werden, haben wir uns entschlossen, ein Blog einzurichten, in dem unsere Autoren und gern auch Sie, schildern können, was ihnen widerfahren ist.

Ostseeküsten-Radweg auf FehmarnOb es nun Probleme bei der Anreise gibt (im Regionalzug kein Stellplatz mehr frei, Reservierung für einen IC nicht möglich) oder unterwegs die Route schlecht beschildert und/oder in einem schlechten Zustand ist, Widrigkeiten des Alltags gibt es oft mehr als genug. Genauso häufig stößt man aber auf verblüffend gute Lösungen wie endlich eine bereits aus der Entfernung gut ablesbare Wegweisung für Radfahrer, womöglich gar Piktogramme auf der Fahrbahn, eine Führung des Radwanderwegs in größeren Städten durch ruhige Wohngebiete und Parkanlagen sowie direkt vorbei an wichtigen Sehenswürdigkeiten, vernünftige Abstellanlagen, Schließfächer für das Gepäck, Infotafeln kurz vor den Ortseingängen mit Hinweisen (oder auch Anzeigen) zu den Übernachtungsmöglichkeiten, Fahrradservice, Sehenswürdigkeiten...

Warum sollen auf diesem Wege nicht auch andere erfahren, wo es bzw. was gut oder schlecht ist. Z.B. von einem Hotel, in dem es am nächsten Morgen heißt: „Ach, Sie san mit dem Radel da? Na, dann ham wir noch was für Sie.“ Ein Lunchpaket für unterwegs nämlich.

Nun denn, schaun mer mal, dann werden wir schon sehen.

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