Unterwegs auf dem Ostsee-Radweg in Kinnbackenhagen Ostsee-Radweg in Damitz Ostsee-Radwegin Klausdorf
Velo-Touring
Schloss Parow am Ostsee-Radweg Meeresmuseum in Stralsund am Ostsee-Radweg Altstadtmodell am Alten Markt in Stralsund am Ostsee-Radweg

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Ostsee-Radweg MV :: Etappe 7

Barth - Nisdorf - Kinnbackenhagen - Bisdorf - Hohendorf - Klausdorf - Damitz - Parow - Stralsund (43 km)

Start:

Markt in Barth.

Strecke:

Nach all dem Baden an den schönen Endlos-Stränden ist der Besuch einer richtigen Stadt doch eine willkommene Abwechslung, oder?

Ziel:

Alter Markt in Stralsund.

Downloads:

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für die TOP200 (topografische Karte 1:200.000)

 

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auf der Basis der TOP200 (topografische Karte 1:200.000), hier im Maßstab 1:150.000

 

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mit Kurzbeschreibung der Strecke sowie Hinweisen zu Orten, Sehenswürdigkeiten und Gastronomie.

Die Etappe beginnt am Markt und folgt an dessen nordöstlicher Ecke der Fischerstraße zum Hafen, wo Sie rechts in die Vorfahrtstraße einbiegen. Nach einem Rechtsbogen geht es mit Radhinweis links und damit aus der Stadt hinaus. Nach dem Ortsende schließt sich ein asphaltierter Geh- und Radweg links der Betonplattenstraße an, und so dürfen Sie sich freuen, dass zur Abwechslung den Radlern einmal eine bessere Rollbahn geboten wird als den Kfz-Fahrern. An einer bald erreichten T-Kreuzung setzt sich die Route links auf gutem Asphalt fort, und vorbei an der Jugendherberge gelangen Sie an einen Rechtsknick, folgen ihm und radeln ein wenig hügelan, bevor Sie, wenn der Geh- und Radweg endet, gemäß Hinweis links abbiegen.

Blick auf den kleinen Hafen von Dabitz Glatter einspuriger Asphalt erleichtert die Eroberung der nun folgenden, durchaus beachtlichen Wellen, womit aber auch schöne Abfahrten verbunden sind. Am Bodden knickt die Route nach Süden ab und führt zum lauschigen Hafen von Dabitz, wo sich der gute Belag fortsetzt, und so radeln Sie geschwind bis zu einer hölzernen Brücke. Nach dieser folgt die Etappe für ca. 300 m einem schmalen Schotterweg auf dem Deich.

Unterwegs auf dem Ostsee-Radweg unweit von Zühlendorf Im Anschluss rollen die Räder wieder auf schön glattem Asphalt, und zwar eine halbe Ewigkeit – traumhaft! Bald nach dem winzigen Hafen von Zühlendorf gelangen Sie im Wald kurz auf Schotter, doch dann setzt sich schon wieder die gute Bahn fort, so dass zügig Nisdorf erreicht wird. Im Ort rollen die Räder erst auf Asphalt, später Betonsteinen bis zum einstigen Schloss, welches Sie rechts liegen lassen, bevor Sie sich an einer Kreuzung geradeaus halten und die Räder nun auf grobem Pflaster rollen – oder illegal daneben auf dem betonsteingepflasterten Gehweg...

Die Route versetzt am Ortsrand links/rechts, und dann steht auch schon wieder Asphalt zur Verfügung, am Hafen unterbrochen durch wenige Meter Betonplatten. Mit wunderbarem Ausblick auf den Bodden und Zingst fahren Sie nach Kinnbackenhagen, wo Sie einfach dem Verlauf der Straße folgen und weiter radeln nach Bisdorf. Am südlichen Ortsrand knickt der Ostsee-Radweg links ab und leitet über die Bushaltestelle auf eine Allee, die bis nach Hohendorf reicht.

Im Ort versetzen Sie links/rechts, bevor es nahe dem Schloss Hohendorf links geht, um ein paar Meter weiter auf Asphalt ein wenig hügelan zu radeln. Oben angekommen geht es rechts durch den sich noch länger hinziehenden Ort und im Anschluss weiter nach Klausdorf, wo Sie links in eine Vorfahrtstraße einbiegen, diese aber nach nur wenigen Metern mit Radhinweis nach halbrechts wieder verlassen.

Unterwegs auf dem Ostsee-Radweg bei Damitz Auf gut einspurigem Asphalt geht es weiter, doch wie das Ortsendeschild signalisiert, führt diese Straße nach Prohn, weshalb Sie bald geradezu (mit Tick links) auf einen älteren Asphaltweg wechseln, der aber noch passables Radeln gestattet. Beim kleinen Hafen von Damitz wechseln sich die Beläge dann in schneller Folge ab, Schotter, Asphalt und vor allem sehr hoppelige Betonspurplatten, deren Zwischenraum mit Asphalt aufgefüllt wurde, so dass Sie noch halbwegs erträglich radeln können. Für Kinderanhänger ist die Spur in der Mitte allerdings zu schmal, weshalb die Kleinen ganz schön durchgeschüttelt werden.

Kurz vor Parow ist das überwunden, denn Sie biegen links auf einen neuen asphaltierten Geh- und Radweg ein, radeln auf den Ort zu, zweigen aber noch vor ihm rechts ab, halten sich später halbrechts, passieren den Gutshof und fahren geradeaus auf der Dorfstraße bis zur spitzwinkligen Einmündung in eine Vorfahrtstraße. Dieser folgen Sie länger anhaltend sanft hügelan und erreichen bei der sich anschließenden Abfahrt Stralsund, wo Sie einen Kreisverkehr linker Hand liegen lassen und beim nächsten Kreisverkehr links abbiegen.

Knieper Tor in Stralsund Die Orientierung fällt nun angenehm leicht; denn der Ostsee-Radweg folgt beständig geradezu der Prohner Straße, wobei die Räder wie schon zuvor weiter auf Betonsteinpflaster rollen. Die Prohner Straße geht später geradezu in den Knieperdamm über, und aus unerfindlichen Gründen zweigt der Ostsee-Radweg kurz vor der Altstadt an einer beampelten Kreuzung rechts ab. Ich empfehle, dies zu ignorieren und lieber geradeaus zu fahren, d.h. weiter dem Knieperdamm und damit auch einem Radhinweis Richtung Altstadt zu folgen, der aber erst hinter der Kreuzung zu finden ist! Nach einem Links- und einem weiten Rechtsbogen erreichen Sie einen Kreisverkehr, halten sich geradeaus und fahren wenige Meter weiter durch das nebenstehende Knieper Tor in die Stadtmitte, wo Sie nach rund 200 m auf den Alten Markt stoßen, an dem nicht nur das Rathaus steht, sondern auch die Tourist-Information zu finden ist.

Stralsund, 9 m ü.N.N., 57.000 Einw., entwickelte sich aus einer slawischen Fischersiedlung und erhielt nach der Einwanderung deutscher Kaufleute 1234 vom rügischen Fürsten lübisches Stadtrecht. Weil damit eine Konkurrenz im Ostseehandel drohte, überfiel die Lübecker Flotte kurzerhand den Ort, doch konnte das aufstrebende Gemeinwesen dadurch kaum gebremst werden. Statt dessen schlossen sich die bisher unabhängigen Teile um den Alten und den Neuen Markt zusammen und errichteten Ende des 14. Jh. eine gemeinsame Befestigung, die Stralsund zur rundum gesicherten 'Insel' machte – im Norden und Osten liegt der Strelasund, im Westen und Süden die großen Seen Knieper- und Frankenteich.

Der durch Rügen natürlich geschützte Hafen bot zudem eine hervorragende Möglichkeit zum Einstieg in den Handel mit Skandinavien, dem Baltikum und Russland, so dass sich Stralsund (seit 1293 Mitglied des Bundes von Lübeck, Rostock und Wismar, der als Keimzelle der Hanse betrachtet werden kann) zu einer der mächtigsten Städte der Ostsee aufschwingen konnte. Als einer der Höhepunkte in der Stadtgeschichte gilt der Abschluss des 'Friedens von Stralsund' (1370), in dem Dänemark die hansischen Handelsvorrechte garantieren und für 15 Jahre sogar die Einnahmen der Sundschlösser abführen musste – was dem Stadtsäckel sicherlich nicht geschadet hat.

Ansicht von Stralsund um 1640 (Matthäus Merian) Doch nach rund 200 Jahren Blütephase setzte Ende des 15. Jh. der Niedergang der Hanse und mit ihr der Stralsunds ein. Immerhin war die Stadt aber noch so mächtig, dass sie 1628 der Belagerung Wallensteins widerstand (Ansicht von Stralsund um 1640, Matthäus Merian, Quelle: Wikipedia). Im Westfälischen Frieden (1648) geriet Stralsund unter schwedische Herrschaft und ertrug diese – mit mehreren Angriffen verbundene – bis 1815; wobei die Stadt ab 1720 Sitz des schwedischen Gouverneurs war, da Preußen Stettin erobert hatte, was Stralsund eine kleine Erholung bescherte.

Im 19. Jh. hatte die Stadt Anteil an der expandierenden Segelschifffahrt, verlor die günstige Position aber im Zuge der Entwicklung der Dampfschiffe und der Verlagerung der Haupthandelswege nach Westen. Selbst die traditionelle Verbindung nach Schweden musste Stralsund an das bis dato unbedeutende Rügendorf Sassnitz abtreten. Da die Hansestadt trotz Bahnanschluss (seit 1863) auch vom industriellen Aufschwung kaum profitierte, blieb sie vergleichsweise klein, was aber zunächst den Erhalt großer Teile der Altstadt sicherte. Allerdings sorgten die Bomben des Zweiten Weltkriegs und danach die Konzentration auf den Plattenwohnungsbau in den Vororten für den Verlust zahlreicher Baudenkmäler in der Innenstadt. Nach der Wende wurde aber recht fleißig saniert, was am 27. Juni 2002 durch die Aufnahme in die Unesco-Welterbeliste (zusammen mit Wismar) belohnt wurde.

Rathaus und Nikolaikirche in Stralsund Als Startpunkt für eine Besichtigungstour bietet sich der Alte Markt an, an dessen südlicher Seite das Rathaus steht (Foto: Darkone). Zum Platz hin präsentiert sich der vierflügelige Bau mit einer Ende des 14. Jh. errichteten Schauwand, die u.a. mit Wappen der bedeutendsten Hansestädte verziert ist und derart an die wohl glorreichste Zeit der Stadt erinnert.

Durchgang im Rathaus von Stralsund Im Innern überrascht das Gebäude mit einem überdachten Durchgang, der durch die Zusammenfassung der zuvor als Kaufhäuser genutzten Ost- und Westflügel (von ca. 1270) mit den nördlichen und südlichen Anbauten (14. Jh.) entstand. Über den ehemals offenen Arkaden der Verkaufsstände im Erdgeschoss verläuft seit 1680 eine Galerie, die den unterschiedlichen Bauteilen einen gemeinsamen Rahmen gibt. Doch nicht nur in Nord/Süd-, sondern auch in Ost/West-Richtung verläuft ein Durchgang, der an der Westseite unter der Inkaufnahme eines Stilbruchs mit einer Barockfassade 'verschönert' wurde, in die das schwedische Wappen eingelassen ist.

Unmittelbar östlich des Rathauses befindet sich die Nikolaikirche, die die reichste Ausstattung der Stralsunder Gotteshäuser besitzt. Aber trotz des Wohlstands trägt nur einer der beiden Türme eine 'richtige' Spitze; Hintergrund sind ein Brand und die relative Verarmung der Stadt Ende des 17. Jh. – da reichte es eben (auch wegen anderer Bauvorhaben) nur für eine barocke Haube mit Laterne.

Eine Anmerkung am Rande: Vielleicht taucht bei Ihnen die Frage auf, warum es an der Ostseeküste so viele Nikolaikirchen gibt. Der Grund ist, dass Nikolaus nicht nur als Schutzherr der Kinder, sondern z.B. auch der Schiffer und (Hanse-) Kaufleute gilt, und da scheute eine Hafenstadt natürlich weder Kosten noch Mühen und widmete die prächtigste Kirche dem Nikolaus, um sein Wohlwollen zu sichern.

Kulturhistorisches Museum in Stralsund Westlich des Rathauses leitet die Fußgängerzone (Ossenreyerstraße) nach Süden, die außer von zwei Kaufhäusern vom Anfang des vergangenen Jahrhunderts von einigen der für Hansestädte so typischen Giebelhäuser flankiert wird. Wenn Sie nach einer Weile rechts in die Böttcherstraße einbiegen, kommen Sie direkt zum ehemaligen Katharinenkloster, das die Dominikaner ab 1250 erbauten. Seit 1924 dient es als Kulturhistorisches Museum (Archäologie, Stadtgeschichte, Volkskunde, Kunst- und Kulturgeschichte, darunter der Hiddenseer Goldschmuck – geöffnet di-so 10-17 h).

Meeresmuseum in Stralsund Die zugehörige Klosterkirche hat eine recht wechselvolle Geschichte hinter sich: Nachdem sich niemand mehr für die religiöse Nutzung interessierte, wurde sie für alle möglichen Zwecke (Speicher, Viehauktionen, Boxkämpfe etc.) missbraucht, bevor sie nach der Restaurierung 1974 dem Meeresmuseum übergeben wurde. Nun mag auch das gläubigen Menschen eigentümlich erscheinen, doch ist dies sicherlich von den genannten noch die verträglichste Nutzung und beschert den Besuchern einen bleibenden Eindruck. Das Museum bietet hier am Stammsitz neben Dauerausstellungen z.B. zu den Themen Meereskunde, Meeresbiologie, Fischerei und Ostseeküste auch 36 tropische Aquarien, darunter Deutschlands größtes Schildkrötenaquarium mit einer immerhin 3 m x 8&xnbsp;m großen Scheibe (geöffnet Juni-Sept. tägl. 10-18 h, übrige Zeit tägl. 10-17 h).

Unterwasserlabor Helgoland im Nautineum in Stralsund Wer durch den Besuch auf den Geschmack gekommen ist und noch mehr über die Fischerei und die Meeresforschung sowie vor allem über die dabei verwendeten Fahrzeuge in Erfahrung bringen will, schwingt sich in den Sattel und radelt über den Rügendamm zur Insel Dänholm, wo das Nautineum zu finden ist. Eines der Schmuckstücke des Museums ist das oben abgebildete, 1968 gebaute und bis Ende der 70er Jahre in Betrieb befindliche Unterwasserlabor 'Helgoland', welches mit einer Länge von 14 m sowie einer Breite und Höhe von jeweils 7 m Tauchern einen mehrwöchigen Aufenthalt gestattete (Foto: Klugschnacker).

Deutsches Meeresmuseum in Stralsund Da sich manch einer nun schon fragen wird, ob der Hinnerk R. Ginsther denn gar nichts zum Highlight des Deutschen Meeresmuseums sagen will, obwohl es, wie links im Bild zu sehen, sozusagen schon um die Ecke lugt, beeile ich mich lieber mal und erwähne, dass im Juli 2008 auf der Stralsunder Hafeninsel das Ozeaneum seine Tore geöffnet hat. Dass die Stralsunder nicht länger kleckern, sondern nun einmal klotzen wollten, verdeutlicht schon die Architektur, was nicht negativ gemeint ist, schließlich geht es durchaus in Ordnung, in einer vom hanseatischen Backstein beherrschten Stadt einen Kontrapunkt zu setzen. Und das ist mit dem Ozeaneum wahrlich gelungen: Irgendwie ist es nicht von dieser Welt. Deutsches Meeresmuseum in Stralsund Das gilt zudem nicht nur für die spektakuläre Architektur, sondern auch für die Ausstellung; denn bei zwei Rundgängen wird mit zahlreichen Aquarien ein Einblick in das Leben in Ostsee, Nordsee und Nordatlantik geboten, darunter ein 2,6 Mio.-Liter-Schwarmfischbecken mit 50 m² großer Panoramascheibe sowie ein Tunnelbecken (geöffnet Juni-Mitte Sept. tägl. 9.30-21 h, übrige Zeit tägl. 9.30-19 h; weitere Informationen unter www.meeresmuseum.de).

Marienkirche in Stralsund Doch bevor Sie sich vom Meeresmuseum zum Ozeaneum und Nautineum aufmachen, sollten Sie vielleicht erst Ihren Spaziergang durch die Altstadt fortsetzen. Z.B. indem Sie der direkt an der Ostseite des Katharinenklosters verlaufenden Mönchstraße nach Süden zum Neuen Markt folgen, wo die größte Kirche Stralsunds zu finden ist. Die Marienkirche wurde nach dem Einsturz einer früheren gotischen Hallenkirche ab 1382 binnen ca. 100 Jahren erbaut, wobei weitgehend auf dekorative Elemente verzichtet wurde. Auch das Innere ist vergleichsweise schlicht, was u.a. darauf zurückzuführen ist, dass sich Anfang des 19. Jh. Soldaten einquartierten, um die Stadt gegen Napoleon zu verteidigen. Erhalten blieb aber die Orgel von 1659, die der Hamburger Stellwangen im bombastischen Barock schuf.

Wenn Sie den 104 m hohen Turm mit dem gewaltigen Unterbau umrunden, finden Sie an der Südseite übrigens die oktogonale Apollonienkapelle, die die Bürger als Zeichen der Reue stifteten, nachdem sie drei 'Pfaffen' per Scheiterhaufen ins Jenseits befördert hatten.

Zur weiteren Besichtigung bieten sich (auch für den Rückweg) die Befestigung an der Westseite der Altstadt mit Küter- und Kniepertor an oder, wenn Sie auch den Ostteil kennen lernen möchten, das nahe dem alten Hafen gelegene Heilgeist-Spital (1256 gegründet, mit gleichnamiger Kirche und 1643 erneuertem Spitalgebäude mit den Innenhof umlaufender hölzerner Galerie, In der Altstadt von Stralsund die als Vorbild für die Gestaltung des Rathausinneren diente).

Wer die Altstadt lieber in Begleitung kundiger Personen kennenlernen möchte, sollte an einer Führung der Tourist-Information teilnehmen. April-Okt. wird täglich um 11 h ein 1½stündiger Altstadtrundgang angeboten. Darüber hinaus werden aber noch weitere, speziellere Führungen offeriert – z.B. ein kulinarischer Stadtrundgang ('Von der Hanse in den Mund'), eine Brauereibesichtigung (mit Bierverkostung versteht sich) oder eine Nachtwächtertour mit dem interessanten Titel 'Diebe, Mörder und Huren', na, denn man tau! Mehr dazu erfahren Sie unter www.stralsundtourismus.de und weiter unter -> Stadtführungen.

Stralsund, Ostsee-Radweg Tourismuszentrale, Alter Markt 9, 18439 Stralsund, Fon 03831 / 24690, Fax 03831 / 246922, E-Mail info@stralsundtourismus.de, Internet www.stralsundtourismus.de und www.stralsund.de.

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